Hier erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Therapien, die ich in meiner Praxis anwende:

 

Sanum-Therapie nach Prof. Enderlein

 

Bei der Sanum-Therapie handelt es sich um Isopathie (bedeutet Gleiches mit Gleichem heilen) in Form von Mikroorganismen.

Im menschlichen Körper unerwünschte Mikroorganismen, wie pathogene Bakterien oder Pilze, sollen durch Einnahme derselben im menschlichen Körper wieder abgebaut werden.

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Horvi-Enzym-Therapie

 

Diese Therapie arbeitet mit Schlangengiften, aus denen sehr viele Enzyme gewonnen werden können.

Enzyme haben im menschlichen Körper ganz besondere Funktionen, die mit nichts vergleichbar sind. Beispielsweise stärken sie ein geschwächtes Immunsystem, aber ein übersteigertes, wie es bei Allergien vorkommt, wird normalisiert. Sie reparieren defekte Zellen und lassen gesunde Zellen außen vor …

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Ernährungsberatung

 

Ernährung stellt die Grundlage aller Therapien dar und greift positiv oder negativ tagtäglich in unser Leben ein.

Deshalb bitte ich meine Patienten auch um ein mindestens 3-tägiges Ernährungsprotokoll. Ziel ist eine gesunde ausgewogene Vollwertkost, mit möglichst wenig Zucker, Auszugsmehl und Industriefetten.

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Orthomolekulare Medizin

 

Hier werden lebensnotwendige Stoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente eingesetzt, um bestehende Mängel zu beheben und den Körper so bei seiner Regulation zu unterstützen. Gleichzeitig wird die Ursache für diese Mängel gesucht und behandelt.

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Klassische Homöopathie

 

Von Samuel Hahnemann stammt die Idee des Ähnlichkeitsprinzips. Es besagt, dass eine Substanz, die bestimmte Symptome bei Gesunden hervorruft, ähnliche Beschwerden bei Kranken heilen kann. Der Körper erhält dabei einen Reiz, der die Selbstheilungskräfte anregt.

Hahnemann stellte fest, dass höhere Verdünnungsgrade (auch Potenzen genannt) einer Heilung nicht entgegenstanden, ja, im Gegenteil sogar je nach Symptomen wirkungsvoller waren.

Wesentlich ist, vor Betrachtung der Potenzwahl, die Entscheidung für das richtige Mittel. Und darin liegt die Hauptschwierigkeit in der Homöopathie, das individuelle Mittel für den Patienten zu finden. Schwerpunkt einer homöopathischen Behandlung ist deshalb immer eine ausführliche Anamnese.

 

Ausleitung

 

Wenn du einen Tiger im Haus hast, öffne alle Fenster und Türen, damit er von alleine geht.

aus China

Dieser Gedanke bildet die Grundlage für die Ausleitung von unerwünschten Stoffen aus dem Körper. Die Umsetzung erfolgt, indem wir unsere Entgiftungs- und Ausleitungsorgane wie beispielsweise Leber, Lymphe und Nieren stärken und Funktionsstörungen herausfinden.

 

Der Darm

 

Der menschliche Körper besteht aus zehnmal so vielen Mikroorganismen wie Körperzellen. Diese sind an unzähligen Regulierungsmechanismen im Körper beteiligt.

Ein Ungleichgewicht hat gravierende Auswirkungen auf unser Immunsystem, das schwerpunktmäßig im Darm residiert sowie auf die Resorption der Nährstoffe und damit mögliche Mängel. Aber es hat auch, wie neueste Untersuchungen zeigen, einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unsere Hirnzellen. In verschiedenen Studien wurden Zusammenhänge mit neurologischen Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und MS nachgewiesen.

 

Säure-Basen-Regulation

basische Ernährung

Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles,

Prof. Claude Bernard vor über 100 Jahren.

Heute wissen wir, dass ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt die Grundlage für viele Krankheiten bildet, vor allem für die sogenannten Zivilisationskrankheiten.

Die optimale Regulation in den meisten Bereichen des Körpers ist von einem bestimmten pH-Wert abhängig. So wird im Magen ein pH-Wert von 1 bis 1,5 benötigt und im Blut genau 7,37 bis 7,43.

Durch unsere Lebens- und Ernährungsweise kommt es leicht zu einem Säureüberschuss. Aber woher kommen die ganzen Säuren?

  • Stress bildet Salzsäure,
  • Kakao und Schokolade bilden Oxalsäure,
  • Wein und Kaffee enthalten Gerbsäure,
  • Eier enthalten Schwefelsäure,
  • Zucker und Weißmehlprodukte bilden Essigsäure
  • Milchsäure entsteht bei Bewegung usw.

Zur Neutralisation der Säuren benötigt der Körper Mineralstoffe. Sind diese nicht ausreichend in der Nahrung enthalten oder werden sie nicht entsprechend aufgenommen, werden die Mineralstoffdepots abgebaut. Das sind z.B. Knorpel, Sehnen, Knochen, Bindegewebe, Haare…

In Folge dessen kommt es zu Mangelsymptomen wie beispielsweise Arthrose oder Haarausfall.